Sonntag, 2. September 2012

Travelling

It was quite a challenge to pack for my 11 months stay. It felt like I was taking half my wardrobe with me. At the end everything fitted in - even if my mum had to sit on my suitcase to get it closed. ;) 
I had a luggage overweight problem... so we had to pay extra money. EasyJet takes it really serious with the weight.
It was quite exciting at the airport and the flight - my first flight - was awesome! The moment we were above all the clouds felt amazing and it looked like we were sailing over a white sea. 
I was a bit confused at the airport in London, but I got my luggage and someone picked me up. 
After about an hour we were at the hotel. I was introduced to the bosses ;) and after that had some free time to unpack, relax and meet the other residents of the 'cottage' we're living in. It's more a house, actually. The kitchen is amazing anything except a dishwasher is available. The bathrooms are, desite of missing mirrors allright. My room is also comfortable. I didn't sleep but it was a good feeling to get all my things in order. Later the day I meet again my boss and we talked a bit. I'll get another day to get used to everything and then start working. Thanks to one of the residents we've got WiFi in the house. So far, everythings great. 

My 'small' luggage. /  Mein bisschen Mitbringsel.
Es war schon eine Herausforderung für meinen 11 monatigen Aufenthalt zu packen. Es war als würde ich meinen halben Schrank mitnehmen. Am Ende hat dann zum Glück alles reingepasst, auch wenn meine Mum sich dafür auf meinen Koffer setzten musste. ;) 
Am Flughafen hatte ich dann leider Übergewicht bei meinem Koffer und musste extra zahlen. EasyJet ist bei dem Gewicht ziemlich genau.
Am Flughafen war es ziemlich aufregend und mein (erster) Flug war großartig. Der Moment, als wir die Wolkendecke durchbrachen war großartig. Es hat ausgesehen als würden wir über einem weißen Meer schweben. 
Am Flughafen in London war ich leicht verwirrt, hab dann aber trotzdem mein Gepäck gefunden und wurde abgeholt. Nach ungefähr einer Stunde waren wir dann beim Hotel. Meine beiden Chefs wurden mir vorgestellt und danach hatte ich ein bisschen Zeit zum Auspacken, entspannen und die anderen Hausbewohner des Cottage kennen zu lernen. Es ist nicht wirklich ein Cottage, sondern eher ein Haus. Die Küche ist großartig. Bis auf eine Spülmaschine ist wirklich alles vorhanden. Die Badezimmer sind trotz fehlender Spiegel in Ordnung. Mein Zimmer ist auch gemütlich. Ich habe zwar nicht geschlafen, aber es war schon ein gutes Gefühl, alles geordnet zu haben.
Später habe ich dann nochmal meinen Chef getroffen und wir haben ein bisschen geredet. Ich bekomme noch einen Tag um auszuschlafen und mich an alles zu gewöhnen und dann werde ich mit der Arbeit beginnen. 
Dank einer der Hausbewohner haben wir WiFi. Soweit ist also alles großartig.

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